Mit helios.hub bieten die HELIOS Kliniken den ersten deutschen Accelerator für Gründer und Start-ups, die digitale Lösungen rund um das Krankenhaus entwickeln. Das Netzwerk der 112 Kliniken bietet Chancen, Testprojekte umzusetzen und mit Ärzten und Patienten gemeinsam den Nutzen von Anwendungen zu bewerten.
Diese Ideen sind dabei
Zu den Kooperationspartnern gehört das Berliner Start-up „HiDoc“. Es entwickelt eine Smartphone-App, die Patienten mit Reizdarmsyndrom bei ihrem Selbstmanagement unterstützt. Testklinik ist das HELIOS Klinikum Berlin-Buch.
Die Migräne-App „M-sense“ hilft Betroffenen, Auslöser für Migräneattacken zu erkennen. Die mobile Anwendung wird ebenfalls im HELIOS Klinikum Berlin-Buch erprobt.
Im HELIOS Klinikum Wuppertal kommt „CardioSecur ACTIVE“ zum Einsatz. Es handelt sich um ein mobiles EKG mit nutzerfreundlicher App und Hardware, das Patienten jederzeit anwenden können.
„HappyMed“ ist eine audiovisuelle Lösung zur Angstreduktion von Patienten während einer medizinischen Behandlung, zum Beispiel einer Operation. Als Testhäuser wurden die HELIOS Kliniken Berlin-Buch und Erfurt ausgewählt.
Im HELIOS Klinikum Krefeld läuft die Testphase für „Vitabook“ an, eine vom Patienten geführte web-basierte Gesundheitsakte, mit der er allen Beteiligten im Gesundheitswesen selektiv seine Gesundheits- oder Behandlungsdaten zur Verfügung stellen kann.
„heartbeat ONE“ heißt ein webbasiertes System zur Durchführung digitaler Sprechstunden, zur Erhebung langfristiger Behandlungsergebnisse (PROM) und zur Bindung von Patienten, das HELIOS in der Ostseeklinik Damp erproben wird.
Alle Infos auf einen Blick: Mehr Details zu den einzelnen Start-ups und zum Status der Kooperationen finden sich im Portfolio auf helios-hub.com/portfolio. Weitere Kooperationen werden in Kürze bekannt gegeben.