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Darmkrebsvorsorge: Tumore früh erkennen

Von allen Maßnahmen des Darmkrebs-Screenings nimmt die Darmspiegelung (Koloskopie) eine besondere Rolle ein: Mit ihr lässt sich Krebs nicht nur frühzeitig erkennen, vielmehr kann durch die Entfernung der gutartigen Vorstufen (Darmpolypen) verhindert werden, dass er überhaupt erst entsteht.

03. September 2020

Welche Darmkrebsvorsorge-Untersuchungen gibt es?

Die Verfahren des Darmkrebs-Screenings werden danach unterschieden, ob sie allein zur Darmkrebs-Früherkennung oder auch zur Erkennung der gutartigen Krebsvorstufen dienen. Die Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften empfehlen folgende vier Verfahren für das Screening.

 

Verfahren zur Erkennung von Darmkrebs und Darmpolypen:

 

  • große Darmspiegelung (Koloskopie)
  • kleine Darmspiegelung (Sigmoidoskopie)

 

Verfahren zur Erkennung von Darmkrebs:

 

  • chemischer Stuhltest
  • immunologischer Stuhltest („iFOBT-Test“)
woman with colorectal cancer concept on the pink backgorund

Vor- und Nachsorge bei Krebs: Präventionsphobien abbauen

Welche Vorsorge- und Nachsorgemöglichkeiten gibt es und wie sehen die modernen Behandlungsmöglichkeiten aus? Dr. Christina Klein, Oberärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiterin des Viszeralonkologischen Zentrums beantwortet wichtige Fragen rund um die tückische Krankheit. 

Darmkrebs entwickelt sich aus gutartigen Vorstufen, den sogenannten Polypen.
Bei einer Darmspiegelung werden sie entfernt – schon bevor Krebs entsteht.

Große Darmspiegelung: Koloskopie 

Die große Darmspiegelung ist die einzige Methode, mit der sowohl Darmkrebs als auch seine gutartigen Vorstufen im gesamten Dick- und Enddarm erkannt und gleichzeitig entfernt werden können. Die präventive Untersuchung gilt daher als gängigste Methode in der Darmkrebs-Vorsorge und Darmkrebs-Früherkennung.

Ablauf der großen Darmspiegelung

Bei der Koloskopie wird unter einer kurzen Narkose das Endoskop, ein beweglicher, fingerdicker Schlauch, mit einer Kamera und Lichtquelle in den Darm eingeführt und bis zum Beginn des Dünndarms geschoben. Dann zieht die/der Ärzt:in das Endoskop langsam wieder heraus. Dabei untersucht sie/er die Schleimhaut des Darms. Werden Polypen gefunden, können diese in der Regel gleich entfernt werden.

 

Auch bei unklaren Veränderungen der Darmschleimhaut können Proben entnommen werden. Diese werden in einer Biopsie genauer untersucht. Damit der Darm gut einsehbar ist, muss im Vorfeld eine Spüllösung getrunken werden, um ihn vollständig zu leeren.

Unter Narkose wird ein Endoskop mit einer Kamera in den Darm eingeführt.

Für wen eignet sich die große Darmspiegelung?

Sie eignet sich für alle Altersgruppen. Gegen eine Koloskopie können jedoch schwere Grunderkrankungen der Patient:innen sprechen, wie beispielsweise eine schwere Herzschwäche.

Lehnt die/der Patient:in die Darmspiegelung ab oder kann die vorab nötige Darmreinigung nicht ausreichend durchgeführt werden, sollten ebenfalls Alternativen besprochen werden.

 

Wie zuverlässig ist diese Untersuchung?

Die Koloskopie gilt als die zuverlässigste Untersuchungsmethode im Bereich der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. Um zu gewährleisten, dass sie exakt vorgenommen wird, gelten in Deutschland strenge Richtlinien in Bezug auf Hygiene, technische Ausstattung und die Qualifikation der untersuchenden Ärzt:innen.

So darf eine Darmspiegelung nur von Mediziner:innen durchgeführt werden, die eine Facharztprüfung in den Bereichen Innere Medizin, Gastroenterologie, Chirurgie oder Kinderheilkunde abgelegt haben. Zudem müssen die Ärzt:innen jährlich mindestens 200 Koloskopien durchführen und dabei wenigstens zehn Mal Polypen abtragen. 

 

Welche Risiken gibt es?

Die Darmspiegelung gilt als sehr sichere Untersuchungsmethode, Komplikationen treten nur selten auf. Die Darmschleimhaut wird bei 0,01 Prozent aller Patient:innen verletzt (Darmperforation). Zu Blutungen kommt es bei 0,05 Prozent. Beide Komplikationen treten vor allem auf, wenn während der Darmspiegelung Polypen entfernt werden müssen.

 

Welche Voraussetzungen gelten?

In Deutschland haben Männer ab dem 50. und Frauen ab dem 55. Lebensjahr in den gesetzlichen Krankenversicherungen Anspruch auf eine Koloskopie. Diese Einteilung hängt mit dem Risiko für Darmkrebs zusammen, welches bei Männern als höher eingeschätzt wird als bei Frauen. Treten mögliche Darmkrebs-Symptome auf, sollte auch bei jüngeren Menschen eine medizinische Abklärung erfolgen.

 

Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn, einer familiären Vorbelastung oder einer vererbten Genmutation erfolgt die erste Darmspiegelung ebenfalls deutlich früher.

Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Ärztlicher Direktor der Helios Kliniken Schwerin.

Ein Tumor im Darm wächst lange Zeit unbemerkt und macht häufig erst Beschwerden, wenn er mehrere Zentimeter groß ist. Bei einer Darmspiegelung kann man ihn aber schon erkennen, wenn er erst ein bis zwei Millimeter groß ist

Kleine Darmspiegelung (Sigmoidoskopie)

Bei der kleinen Darmspiegelung werden nur die letzten 40 bis 60 Zentimeter des Dickdarms – das sogenannte Sigma und der absteigende Dickdarm – mit einem beweglichen Schlauch untersucht. Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und kann unter Gabe eines Beruhigungsmittels durchgeführt werden

 

Für wen eignet sich die kleine Darmspiegelung?

Die Sigmoidoskopie eignet sich für Menschen, die eine Koloskopie ablehnen. Da es für die kleine Darmspiegelung nicht nötig ist, den Darm vorab mit einer Spüllösung zu reinigen, ist die Vorbereitung weniger aufwendig, als bei der großen Darmspiegelung. Direkt vor der Untersuchung wird der untere Darmabschnitt mit einem Einlauf gesäubert.

 

Wie zuverlässig ist diese Untersuchung?

Auch bei der Sigmoidoskopie können direkt während der Untersuchung Polypen entfernt oder verdächtiges Gewebe für eine genauere Untersuchung entnommen werden. Da jedoch nur der letzte Darmabschnitt betrachtet wird, bleiben eventuell vorhandene Polypen oder bösartige Tumore im nicht untersuchten oberen Darmbereich unerkannt.

Es wird daher empfohlen, die kleine Darmspiegelung mit einem jährlichen Test auf nicht sichtbares Blut im Stuhl (okkultes Blut) zu kombinieren.

 

Welche Risiken gibt es?

Die Gefahr für Komplikationen ist bei der Sigmoidoskopie sehr gering. Blutungen oder Entzündungen treten bei drei bis acht Patient:innen von 10.000 auf. Auch Verletzungen der Darmwand sind möglich – aber selten. Manchmal können die genutzten Abführmittel noch einige Tage nach der Untersuchung zu Verdauungsproblemen führen.

 

Welche Voraussetzungen gelten?

Im Gegensatz zur Koloskopie gelten für die kleine Darmspiegelung keine gesonderten Regelungen – jede/r Ärzt:in darf die Untersuchung durchführen. Da die Sigmoidoskopie keine reguläre Leistung der gesetzlichen Krankenkassen ist und nur in konkreten Verdachtsmomenten übernommen wird, muss die Kostenübernahme vorab geklärt werden.

Chemischer Stuhltest

Der sogenannte Guajak-Test ist ein fäkaler Okkultbluttest, mit dem sich durch eine biochemische Reaktion verstecktes Blut im Stuhl nachweisen lässt.

 

Wie verläuft ein chemischer Stuhltest?

Die Proben für den Test werden von den Patient:innen zu Hause entnommen. Dafür erhalten sie drei Briefchen, in die jeweils zwei Proben aus drei aufeinanderfolgenden Stühlen gestrichen werden. Die Briefe werden anschließend wieder in der Arztpraxis abgegeben, dort wird der eigentliche Test durchgeführt und der Befund gestellt.

 

Für wen eignet er sich?

Der chemische Stuhltest eignet sich prinzipiell für jeden. Jedoch muss seine relativ hohe Fehlerquote einbezogen werden.

 

Wie zuverlässig ist diese Untersuchung?

Da der Test nicht nur bei menschlichem Blut, sondern auch bei Nahrungsmitteln, wie rotem Fleisch oder Gemüsesorten, wie Brokkoli oder Tomaten, anschlägt, gilt er als relativ störanfällig. Ebenso können bestimmte Medikamente, wie die mit dem Wirkstoff ASS, das Ergebnis verfälschen.

Vor dem Hintergrund, dass Darmpolypen und Kolonkarzinome (Dickdarmkrebs) nicht täglich bluten, kann auch bei einem befundlosen Testergebnis nicht ausgeschlossen werden, dass trotzdem Polypen oder Tumore vorhanden sind.

 

Welche Risiken gibt es?

Der biochemische Stuhltest hat keine Risiken.

 

Welche Voraussetzungen gelten?

Der chemische Stuhltest wurde in der Regel in hausärztlichen Praxen sowie bei Gynäkolog:innen und Urolog:innen ausgegeben. Im April 2017 wurde er durch den immunologischen Stuhltest abgelöst und gehört seitdem nicht mehr zum Screening-Programm.

Immunologischer Stuhltest

Der immunologische Stuhltest („iFOBT“) ist ein relativ neuer Test, mit dem nicht sichtbares Blut im Stuhl nachgewiesen wird. Der Test reagiert ausschließlich auf den menschlichen Blutfarbstoff Hämoglobin.

 

Wie verläuft der immunologischer Stuhltest?

Die Proben für den Test werden von den Patient:innen zu Hause entnommen.

Die Stuhlprobe sollte spätestens am Folgetag wieder in der Arztpraxis abgegeben werden, von wo sie an ein Labor weitergeleitet wird.

 

Für wen eignet sich der immunologische Stuhltest?

Der immunologische Test eignet sich für jeden Menschen. Bei Personen, die Medikamente aus der Gruppe der Protonenpumpen-Hemmer einnehmen, kann die Aussagekraft des Tests jedoch herabgesetzt sein.

 

Wie zuverlässig ist die Untersuchung?

Zwar ist der immunologische Stuhltest zuverlässiger als der früher angewendete chemische Stuhltest. Jedoch kann auch er lediglich okkultes Blut im Stuhl nachweisen – ohne dass eine Aussage über die Ursache der Blutung getroffen werden kann. Zeigt der immunologische Stuhltest ein positives Testergebnis, wird daher immer eine große Darmspiegelung zur weiteren Abklärung empfohlen.

 

Welche Risiken gibt es?

Der immunologische Stuhltest hat keine Risiken.

 

Welche Voraussetzungen gelten?

Der immunologische Stuhltest wird in der Regel von Hausärzt:innen, Gynäkolog:innen oder Urolog:innen ausgegeben. Die gesetzlichen Krankenversicherungen zahlen den Stuhltest jährlich zwischen dem 50. und 54. Lebensjahr. Anschließend wird die Darmspiegelung zur Vorsorge empfohlen.

Versicherte, die die Koloskopie ablehnen, können alternativ alle zwei Jahre den immunologischen Stuhltest durchführen lassen.

Darmkrebs entwickelt sich aus gutartigen Vorstufen, den sogenannten Polypen.
Bei einer Darmspiegelung werden sie entfernt – schon bevor Krebs entsteht.

Wann und in welchen Intervallen sollte ich zur Vorsorge?

Liegen keine Symptome und Risikofaktoren wie eine familiäre Häufung, eine vererbte Genmutation oder eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung vor, wird eine Darmkrebsvorsorge ab dem 50. Lebensjahr als ausreichend angesehen. Und auch erst ab diesem Alter von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlt.

Darmkrebsvorsorge: Was zahlt die Kasse?

Ab dem 50. Lebensjahr werden die Kosten für die Darmkrebsvorsorge von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Frauen und Männer zwischen 50 und 55 Jahren können jährlich einen Stuhltest („iFOBT") durchführen lassen. Da das Darmkrebsrisiko bei Männern höher als bei Frauen eingestuft wird, können Männer statt des Stuhltests schon ab 50 Jahren eine Darmspiegelung (Koloskopie) machen lassen; Frauen erst ab 55.

 

Ist das Ergebnis unauffällig, kann die Spiegelung nach zehn Jahren wiederholt werden. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt maximal zwei Darmspiegelungen bis zum 65. Lebensjahr. Die Koloskopie wird in der Regel von Gastroenterolog:innen oder Internist:innen durchgeführt.

 

Dieses Früherkennungsprogramm findet seit 2019 als Screening statt, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Das bedeutet, dass alle gesetzlich Versicherten im Alter von 50, 55, 60 und 65 persönlich von ihrer Krankenkasse angeschrieben und zur Beratung sowie zur Untersuchung eingeladen werden. Doch auch ohne diese Einladung haben Sie einen Anspruch auf die kostenlose Darmkrebs-Früherkennung ab 50.

 

Bei familiärer Vorbelastung haben gesetzlich Versicherte bereits zehn Jahre vor dem Erkrankungsalter des betroffenen Verwandten ersten Grades das Recht auf eine kostenlose Darmspiegelung. Ist Ihr Vater also mit 45 an Darmkrebs erkrankt, steht Ihnen bereits mit 35 eine kostenlose Darmspiegelung zu. Auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (zum Beispiel Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) gelten andere Fristen zur Koloskopie. 

Ist eine große Darmspiegelung unauffällig geblieben, so wird eine Wiederholung erst nach zehn Jahren empfohlen. Eine befundlose kleine Darmspiegelung sollte laut Leitlinie der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) nach fünf Jahren wiederholt werden.

 

Da Stuhltests weniger sicher in ihrer Aussagekraft sind, sollten sie engmaschiger genutzt werden. [3].

 

Besteht eine familiäre Vorbelastung, so lautet die Empfehlung, den Darm erstmals zehn Jahre vor dem Erkrankungsalter des betroffenen Verwandten ersten Grades spiegeln zu lassen – spätestens jedoch mit dem 40. Lebensjahr.

 

Für Patient:innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen empfiehlt die amerikanische Leitlinie ab dem achten Jahr der Erkrankung regelmäßige Darmspiegelungen.

 

Ist in der Familie eine Genmutation bekannt, beginnt die Darmkrebsvorsorge in der Regel nochmals früher. So wird bei Patient:innen mit bestätigter familiärer adenomatöser Polyposis (FAP), einer Erbkrankheit mit krankhaftem Auftreten von Schleimhautpolypen im Dickdarm, bereits ab dem zehnten Lebensjahr jährlich ein Check-up in Form einer kleinen Darmspiegelung empfohlen. Werden dort Darmpolypen nachgewiesen, so sollte eine große Darmspiegelung folgen.

 

Bei Patient:innen mit dem sogenannten Lynch-Syndrom (HNPCC) sollte die Darmkrebsvorsorge inklusive großer Darmspiegelung ab dem 25. Lebensjahr durchgeführt werden. Da von HNPCC auch andere Organe betroffen sein können, werden den Patient:innen auch frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen für Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm angeboten. Frauen sollten darüber hinaus die Früherkennung von Eierstock- und Gebärmutterkrebs in Anspruch nehmen.

Untersuchung zur Früherkennung eines kolorektalen Karzinoms bei HNPCC-Patient:innen nach S3-Leitlinie

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Quelle [4]

Die Inhalte dieser Seite wurden in Zusammenarbeit mit unseren Experten erstellt
Jörg-Peter Ritz
Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Ärztlicher Direktor Klinikum
Christian Prinz
Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie, Diabetologie
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Quellen

[1] Krebs in Deutschland, 12. Ausgabe, Zentrum für Krebsregisterdaten gemeinsam mit der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V. | Zugriff am: 29.01.2020

[2] Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom, Kurzversion 2.1, 2019, AWMF Registrierungsnummer: 021/007OL, [abgerufen am: 29.01.2020]

[3] Leitlinienprogramm Onkologie. AWMF Patientenleitlinie „Früherkennung von Darmkrebs“, Herausgeber: AWMF, Deutsche Krebsgesellschaft, Stiftung Deutsche Krebshilfe | Zugriff am: 30.01.2020

[4] Gastrointestinale Tumoren / Deutsche Krebsgesellschaft (Hrsg.). - Urban & Fischer, 2018. ISBN: 978-3-437-21152-2, Kapitel 6: Kolorektales Karzinom (S. 273-335)

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